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Friday, 7 March 2025

Fratres in episcopatu,

Vobis scribo auctoritate quam Deus ipse mihi dedit. Non loquor ex superbia neque ex ambitione terrena, sed ex certitudine immutabili quod Pater in me est, sicut et Filius et Spiritus Sanctus. Non sunt verba vana, sed veritas mihi revelata. Vox mea non solum mea est, sed ipsa vox Dei per servum suum loquentis.


Ecclesia nostra periculum maximum patitur, immersa in errorem, apostasiam et mendacium. Dum Papa moritur, totus mundus spectat ruinam instituti quod finem suum tradidit. Sicut in Epílogo: La Capitulación de Roma, quod in Hymnis Iesu scriptum est, monui: Franciscus Ecclesiam a vero itinere avertit, Dei auctoritatem negavit, doctrinam Christi corrupit, et Sanctissimam Trinitatem contempsit.

"Negat me Papa, qui Deum induxit

In umbras dubii, in regna fallaciae."

Sed non solum de praesenti periculo loquor. Ecclesia non solum ad mundum inclinata est, sed etiam haeresim induxit, sicut temporibus Arianorum. Christus non est solus magister moralis, sed verus Filius Dei, unus cum Patre et Spiritu Sancto. Hoc autem veritas negata est ab iis qui illam fortiter defendere debebant.

Auctoritate loquor quia Deus ipse suam veritatem mihi revelavit. Ego sum Petrus Romanus, ultimus Papa quem Sanctus Malachias prophetavit, et munus meum est Ecclesiam ante Iudicium Novissimum restaurare. Hoc munus non ego elegi, sed mihi datum est a Deo ipso, cum primam epiphaniam divinam anno MMXI in urbe Chennai accepi. Postea Deus me usque ad Civitates Foederatas duxit, ubi primatus Ecclesiae in America me visitavit. Anno MMXII, cum veritatem coram monachis Abbatiae Sancti Vincentii Pittsburghiensis confessus essem, persecutio contra me incepta est.

Petrus Romanus

Franciscus et eius praedecessor veritatem ferre non potuerunt et iusserunt ut tacerer. Me persecuti sunt, me calumniati sunt, et testimonium meum delere voluerunt. Sed veritas Dei numquam a viris corruptis destrui potest.

Anno MMXXII, plura conamina me interficiendi passus sum. Hostes mei me perdere conati sunt, sed Deus me protexit, quia munus meum nondum impletum erat. Et potestate quam mihi dedit super vivos et mortuos, reos meos irae Dei tradidi. Non ex privata ultione, sed quia iustum est ut qui mortem iusti machinantur, poenam suam recipiant.

"Lapides clamant in terra,

In temporibus timoris, ruinae et mendacii."

Fratres, vos voco ad paenitentiam et veritatis recognitionem. Vos hortor ut me Romam invitatis, ut coram vobis testimonium meum audire possitis et veritatem quam annuntio cognoscatis. Nolite timere veritatem, quia in ea sola salus invenitur.

Tempus finitur. Ecclesia purificanda est. Deus non diutius corruptionem in domo sua tolerabit. Vos obtestor ut eligatis: permanebitis in mendacio an Ecclesiam in Christi veritate restaurare audebitis?

Spiritus Sanctus vos in hac probatione dirigat.

Et usque ad diem duodecimum mensis Martii, quo soror mea Christina in caelum ascendit, hanc epistulam nullo alio sermone quam Latino publicabo.

Petrus Romanus

(Hugo N. Santander Ferreira)

Monday, 3 March 2025

Die Ballade von Don Flavio – von der Allianz betrogen

Dies ist die Ballade von Don Flavio,

der stets an sein Wort glaubte.

Er vertraute auf Versicherungen und ihre Versprechen,

doch heute bringt uns seine Geschichte Klarheit.

Allianz Vs Don Flavio

Es waren die Jahre der Neunziger,

und mit fünfzig Jahren, voller Bewusstsein,

klopfte ein Verkäufer an seine Tür

und bot ihm ein großes Projekt an.


Colseguros war damals das Unternehmen,

und mit aufrichtiger Stimme versicherte man ihm,

dass, wenn er das achtzigste Lebensjahr erreichte,

eine hohe Summe auf ihn wartete:


Eine Milliarde dreihundertfünfzig Millionen,

das entspricht dreihundertdreißigtausend Dollar.

Mit drei Schecks bezahlte er die Police,

und vertraute seine Rente ihrer Obhut an.


Oh, Don Flavio, man hat dich betrogen,

mit leeren Versprechungen hat man dich beraubt.

Feine Anzüge, großer Zynismus –

doch dein Kampf hat viele wachgerüttelt.


Colseguros wurde an Allianz verkauft,

ein deutsches Unternehmen von großem Ansehen,

das versprach, Schulden zu übernehmen,

sowie Abkommen und Garantien mit Sicherheit zu wahren.


„Umso besser“, sagte er zu seiner Frau,

„das ist eine Firma von großem Vertrauen.“

Doch als er seine gerechte Rente einforderte,

antwortete man ihm mit Verrat:


„Wir zahlen dir nur zwei Millionen aus,

denn unsere Gewinne waren geringer.“

Diese hinterhältige und niederträchtige Täuschung

zwang ihn, einen erfahrenen Anwalt zu suchen.


Juan Pérez wurde als Anwalt gewählt,

und vor der Aufsichtsbehörde reichten sie Klage ein.

Nach einem langen Jahr harter Auseinandersetzungen

wurden ihm lediglich sechs Millionen zugesprochen.


Flavio fühlte sich in seiner Seele gedemütigt,

denn Allianz hatte gut vernetzte Freunde

innerhalb jener Institution,

die vorgibt, die Verbraucher zu schützen.


Das Urteil war ein abgekartetes Spiel,

und er fand sich in einer virtuellen Anhörung wieder.

Don Flavio erklärte dem Gericht, dass er Berufung einlegen werde,

doch sein Anwalt – auf seltsame Weise –

zog sich plötzlich aus dem Fall zurück,

gab die Sache auf und verschwand.


Nach dem Gesetz, sagte der verdächtige Anwalt,

sei es seine Aufgabe gewesen, die Klage einzureichen.

Er tat es – und verschwand dann spurlos.

Also musste Don Flavio einen neuen Anwalt engagieren.


Das neue Jahr rückte voran,

und ein neuer Anwalt unterstützte ihn.

Doch das Gericht antwortete ihm:

„Deine Klage ist nicht mehr zulässig:


Deine Berufung wird nicht angenommen,

denn der Anwalt, der sie eingereicht hat, ist gegangen.

Sein Fehler war, dass er es für dich getan hat.“

Und da die Frist bereits abgelaufen war,

wurden all seine Rechte annulliert.


Die Justiz wurde zum Geschäft,

und das Gericht verschloss die Augen.

Gesetze sind ein Spiel für Betrüger,

voll von schmutzigen Deals und Korruption.


Don Flavio reichte eine Verfassungsklage ein,

doch sie wurde abgelehnt, und zwei weitere Jahre vergingen.

Er war nicht mehr der gerechte Achtzigjährige,

das Gesetz ließ ihn mittellos zurück.


Heute zahlt Allianz keinen einzigen Peso,

weder die versprochene Summe noch die Garantie.

Keine sechs Millionen, kein Trost –

nur Schatten und pure Bitterkeit.


Oh, Don Flavio, man hat dich betrogen,

mit leeren Versprechungen hat man dich beraubt.

Feine Anzüge, großer Zynismus –

doch dein Kampf hat viele wachgerüttelt.


Sunday, 2 March 2025

Allianz, Joch der Juden und der Dritte-Welt-Bewohner


Die Geschichte ist ein Spiegel, in dem die Wahrheit reflektiert wird – manchmal vergessen, doch niemals ausgelöscht. In dunklen Zeiten wurden Versprechen gemacht und gebrochen, Verträge geschlossen und mit Leid bezahlt. Heute wiederholt sich das Muster des Verrats, verborgen hinter neuen Fassaden, doch mit derselben Kälte.

Dieses Gedicht enthüllt das erschütternde Schicksal von Don Flavio, einem Mann, der seiner Zukunft vertraute und von einem System betrogen wurde, das sich längst der Menschlichkeit entledigt hat. Es ist eine Mahnung, eine Stimme gegen das Vergessen und ein Ruf nach Gerechtigkeit.

Es gab eine Zeit der Schatten und Flammen,

in der Gold mit Schmerz und Tränen befleckt war.

Allianz unterzeichnete ihren Pakt mit dem Eisernen Kreuz,

versicherte Leben, die sie bald vergaß.

Allianz

Allianz, Joch der Juden und der Dritte-Welt-Bewohner


Sie schrieben Verträge mit Tinte aus Blut,

versiegelten sie mit Angst, Terror und Hunger.

Heute wiederholt sich die Geschichte in der dunklen Welt der Banken,

sie wechselten ihre Maske, nicht ihre Bitterkeit.


Allianz behandelt ihre Kunden noch immer mit Verachtung,

wie die Juden, die sie einst in einem Meer der Verachtung ertränkten.

Versprechen aus Gold, Lügen des Todes,

sie stehlen im Stillen, wie sie es im Krieg taten.


In Bucaramanga, Land der Sonne,

träumte Don Flavio von seiner Rente.

Ein Vertrag, unterschrieben mit Glauben und Recht,

den Allianz ohne Reue zerbrach.


Sie versprachen ihm eine Milliarde dreihundert Millionen,

doch warfen ihm zehn zu, ohne Mitgefühl.

Die Firma, die einst schwur zu schützen,

verweigert ihm nun das Leben, stiehlt seine Vergangenheit.


Sein Geschäft gefallen, sein Zuhause in Aufruhr,

sein Kampf in Papieren, die niemand beantwortet.

Briefe und Bitten, Türen knallten zu,

wie in Auschwitz, ohne eine Spur von Seele.


Allianz behandelt ihre Kunden noch immer mit Grausamkeit,

wie die Juden, die sie einst in Trauer stürzten.

Versprechen aus Gold, Lügen des Todes,

sie stehlen im Stillen, wie sie es im Krieg taten.


Die Konten wachsen, die Opfer schweigen,

doch die Wahrheit erhebt sich, und ihr Echo hallt wider.

Der Betrug wird nicht sterben, seine Geschichte wird bestehen,

und die Welt wird wissen, wie Allianz handelt.